Über mich

Tanz und Bewegung waren für mich schon immer ein essentielle Weise, mich auszudrücken. Die Verbindung mit mir selbst und auch mit anderen durch die Sprache der Bewegung und meines Körpers schien für mich oft leichter und im Fluss zu sein als durch Worte.

2015 Mutter zu werden, brachte mich auf eine tiefere Ebene und zu einem tieferen Verständnis von mir selbst, meinem Körper, der Stärke und Weisheit in mir. In den folgenden Jahren begann ich den Weg des Hatha Yoga und wurde Yogalehrerin, der eine weitere Tür zu Heilung, Erdung und Spiritualität öffnete und dem Tanz mehr Tiefe gab.

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In den letzten Jahren habe ich mit meinem Sohn in Berlin gelebt. Die Ausbildung in Zeitgenössischem Tanz und somatischen Praktiken an der Tanzfabrik dort haben mich sehr dabei unterstützt, in herausfordernden und schmerzvollen Zeiten über den Körper, die Bewegung, das Fließen von Emotionen und die Bewusstwerdung von Mustern Heilung zu finden und diesen Weg immer weiter zu gehen. Es haben sich in dieser Zeit weitere Türen für Methoden und Lehrer:innen geöffnet, die mein Gefühl dem Leben gegenüber und des im Leben stehens und Wirkens grundlegend verändert haben. Ich habe zunächst die Ausbildungen im Pantarei Approach gemacht und anschließend Fluentbody und gebe seitdem diese für mich so transformierende und lebendig und machende Arbeit in 1:1 Sessions und Gruppen weiter. Eine weiterer wichtiger Lehrer ist Amit Carmeli und die Arbeit mit der Stimme, die auch stark in meine Arbeit als Pantarei Practicioner, Fluentbody und Yogalehrerin einfließt.

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Seit Sommer 2022 lebe und wirke ich mit meinem Sohn und meinem Partner David Ikonomou im Seminarhaus Warburg, als Teil einer kleinen Gemeinschaft von zwei Familien, in dem wir neben laufenden Kursen, gemeinsam Retreats anbieten, wo wir die Stimmarbeit, Körperarbeit, den Tanz und das Leben miteinander verbinden.

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